Länderkunde: Die Spanier
DIE SPANIER
Aussehen und Vorkommen
Die Spanier sind generell zu dunkel und zu klein geraten. Der Hochsprungrekord liegt bei 1,20 m. Manche Spanier sind zu sehnig wie Joaquin Cortez, die anderen zu quadratisch wie Pedro Almodovar. Und Spaniens Premierminister, José María Aznar, trägt einen Schnauzbart. Damit ist wohl alles gesagt.
Die Anzahl der Spanier variiert zwischen 40 Millionen und zwei. Zur ersten Zahl kommt man, wenn man alle Leute zählt, die in Spanien leben. Läuft man aber in Spanien herum und fragt nach Spaniern, findet man keine. Die einen sind Basken, die anderen Andalusier, andere wieder Katalanen. Die Frage »Sind Sie Spanier?« beantwortet ein Andalusier mit finsterer Miene, ein Katalane spuckt auf den Boden und ein Baske stellt Ihnen sein Auto vor die Haustür (baskische Autos sind serienmäßig mit Autobomben ausgestattet).
Die Einzigen, die sich dazu bekennen, Spanier zu sein, sind der spanische König und der Premier. Der mit dem Schnauzbart.
Geschicht
es würde zu weit führen, alle weltgegenden und völker aufzuzählen, die von den spaniern entdeckt und unterworfen wuren. eine zeit lang paddelte jeder spanier an der spitze einer armada durch die gegend und eroberte den nächstbesten kontinent. sie liessen sogar orientierungslose gastarbeiter wie kolumbus für sich entdecken. dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, aber wozu der ganze aufwand? gut, die spanier konnten sich in fast ganz südamerika als pfarrer, könige und bademeister aufspielen und arme, in hässliche decken gehüllte peruaner dazu zwingen, spanisch, baskisch, katalanisch oder andalusisch zu lernen. ein ganzer kontinent wurde in die sprachschule geschickt, die spanier exportierten ihre grossartige kultur und was ist dabei rausgekommen? ricky martin!
Geographie
die spanier glauben, ihr land würde prächtig die iberische halbinsel beherschen. in wahrheit liegt es lächerlich eingeklemmt zwischen gibraltar und andorra. dazu kommen noch ein paar inseln wie teneriffa und mallorca, die wurden aber unlängst im zuge einer offensive von den deutschen erobert. die unterworfenen eingeborenen arbeiten als kellner und sonnenschirmeinsammler.
Küche
der spanier isst prinzipiel alles, was im meer treibt, und ist dabei völlig kompromisslos. die natur versucht ständig den spaniern mitzuteilen, dass man gewisse viecher nicht essen soll. vergeblich. selbst winzige tierchen, die mit so enormen schalen und panzern verbaut sind, dass man sie von steinen nicht unterscheiden kann, werden von spaniern erbarmungslos verschlungen. so gering kann der anteil an lebendmaterial gar nicht sein, dass der spanier nicht bei tisch mit schwerem grät auf einen krebs eindrischt, der aussieht wie ein hochsicherheitsgefängnis. nur um dann ein funzelchen klammes krebsschenkelchen, dass nach unterwasserzahnstocher schmeckt, aufsaugen zu können.
empfehlenswert an der spanischen küche sind auch "calamares in ihrer eigenen tinte". sie schmecken wie eine volle füllfederpatrone.
Aussehen und Vorkommen
Die Spanier sind generell zu dunkel und zu klein geraten. Der Hochsprungrekord liegt bei 1,20 m. Manche Spanier sind zu sehnig wie Joaquin Cortez, die anderen zu quadratisch wie Pedro Almodovar. Und Spaniens Premierminister, José María Aznar, trägt einen Schnauzbart. Damit ist wohl alles gesagt.
Die Anzahl der Spanier variiert zwischen 40 Millionen und zwei. Zur ersten Zahl kommt man, wenn man alle Leute zählt, die in Spanien leben. Läuft man aber in Spanien herum und fragt nach Spaniern, findet man keine. Die einen sind Basken, die anderen Andalusier, andere wieder Katalanen. Die Frage »Sind Sie Spanier?« beantwortet ein Andalusier mit finsterer Miene, ein Katalane spuckt auf den Boden und ein Baske stellt Ihnen sein Auto vor die Haustür (baskische Autos sind serienmäßig mit Autobomben ausgestattet).
Die Einzigen, die sich dazu bekennen, Spanier zu sein, sind der spanische König und der Premier. Der mit dem Schnauzbart.
Geschicht
es würde zu weit führen, alle weltgegenden und völker aufzuzählen, die von den spaniern entdeckt und unterworfen wuren. eine zeit lang paddelte jeder spanier an der spitze einer armada durch die gegend und eroberte den nächstbesten kontinent. sie liessen sogar orientierungslose gastarbeiter wie kolumbus für sich entdecken. dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, aber wozu der ganze aufwand? gut, die spanier konnten sich in fast ganz südamerika als pfarrer, könige und bademeister aufspielen und arme, in hässliche decken gehüllte peruaner dazu zwingen, spanisch, baskisch, katalanisch oder andalusisch zu lernen. ein ganzer kontinent wurde in die sprachschule geschickt, die spanier exportierten ihre grossartige kultur und was ist dabei rausgekommen? ricky martin!
Geographie
die spanier glauben, ihr land würde prächtig die iberische halbinsel beherschen. in wahrheit liegt es lächerlich eingeklemmt zwischen gibraltar und andorra. dazu kommen noch ein paar inseln wie teneriffa und mallorca, die wurden aber unlängst im zuge einer offensive von den deutschen erobert. die unterworfenen eingeborenen arbeiten als kellner und sonnenschirmeinsammler.
Küche
der spanier isst prinzipiel alles, was im meer treibt, und ist dabei völlig kompromisslos. die natur versucht ständig den spaniern mitzuteilen, dass man gewisse viecher nicht essen soll. vergeblich. selbst winzige tierchen, die mit so enormen schalen und panzern verbaut sind, dass man sie von steinen nicht unterscheiden kann, werden von spaniern erbarmungslos verschlungen. so gering kann der anteil an lebendmaterial gar nicht sein, dass der spanier nicht bei tisch mit schwerem grät auf einen krebs eindrischt, der aussieht wie ein hochsicherheitsgefängnis. nur um dann ein funzelchen klammes krebsschenkelchen, dass nach unterwasserzahnstocher schmeckt, aufsaugen zu können.
empfehlenswert an der spanischen küche sind auch "calamares in ihrer eigenen tinte". sie schmecken wie eine volle füllfederpatrone.